KAY HOFFMAN: Geboren 1949 in Basel,
aufgewachsen in München, Mutter aus New York, Vater aus Wien, amerikanische Staatsangehörigkeit
– daher der ungewöhnliche Vorname und das eine N im Nachnamen;
Ab
1965 Besuch des Musischen Gymnasiums München. Abitur. Kompositionsunterricht
bei dem anthroposophischen Komponisten F. Büchtger
(Studio für Neue Musik München).
1969
– 1972 Studium der Philosophie an der Universität München, Schwerpunkt
amerikanischer Pragmatismus und die Semiotik von C.S. Peirce;
1970
Begegnung mit Graf Dürckheim, Einführung in den
Zen- Buddhismus und die Meditationspraxis; Aikido; Initiatische
Therapie bei Maria Hippius;
1970
-1972 zusätzlich zum Philosophiestudium, nach einem Aufenthalt in New
York, Ausbildung in Tanz (Jazztanz und Afro),
Atem- und Bewegungstherapie, Rhythmik, Massage in München. Reisen durch
Europa auf der Suche nach einer Kommune. Gefunden in der Toskana, meiner
neuen Wahlheimat. Siebeneinhalb Jahre Leben auf dem Land.
1972-1980
Aufenthalt in Italien, Kontakte zur Anti-Psychiatrie, Entwicklung eines
eigenen Konzepts des Tanztheaters und der Tanztherapie; 1973 Mit dem
ersten selbstverdienten Geld als Textildesignerin erste Reise nach Marokko
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1989
– 1992 Ausbildung in systemischer Therapie und Hypnotherapie nach Milton
Erickson bei Dr. G. Schmidt (Heidelberg). Als Referentin an mehreren
Konferenzen der Milton Erickson Gesellschaft MEG (Heidelberg) beteiligt;
1989
im Dezember Reise in den Benin (Westafrika).
1990
Reise durch den Jemen
1991
Reise durch Ägypten
1991
Als Referentin beim Festival der Visionen in Berlin (organisiert von der
Friedensuniversität Potsdam);
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